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FDP fordert gesetzliche Entflechtung von Stromkonzernen

Archivmeldung vom 17.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die FDP will das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen ändern, so dass marktbeherrschende Unternehmen in der Energiebranche künftig entflechtet werden können.

Die FDP-Fraktion bereite einen entsprechenden Antrag für den Bundestag vor, sagte der Partei-Vizevorsitzende Rainer Brüderle der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Nur Wettbewerb garantiert gute Produkte zu günstigen Preisen. Das gilt für alle Branchen, auch für die Energiewirtschaft."

Entflechtung komme aber nur dort in Frage, wo der Wettbewerb durch Monopole oder Oligopole ausgeschaltet sei, fügte Brüderle, der auch Vizechef der FDP-Bundestagsfraktion ist, hinzu. Erst kürzlich hatte die EU-Kommission die Trennung von Stromproduktion und -netzen im Sinne von mehr Wettbewerb am Strommarkt gefordert.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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