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Umweltministerium will Förderung des Radverkehrs ausbauen

Archivmeldung vom 01.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Sebastian Lux / pixelio.de
Bild: Sebastian Lux / pixelio.de

Das Bundesumweltministerium will die Förderung des Radverkehrs ausbauen. Das Ministerium veröffentlichte am Donnerstag einen entsprechenden Förderaufruf. Ab dem 1. August 2019 können demnach Projektskizzen eingereicht werden. Bewerben können sich unter anderem Städte, Gemeinden, Unternehmen sowie Kooperationen von Kommunen, Verbänden, Vereinen, Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus und Hochschulen. Über die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) sollen die Modellprojekte gefördert werden.

Ziel sei es, neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen auch einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort zu leisten, so das Umweltministerium. "Jede zweite Autofahrt ist kürzer als fünf Kilometer - für viele Wege ist daher das Fahrrad eine praktische und klimafreundliche Alternative", sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD). "Häufig ist jedoch die vorhandene Infrastruktur für Fahrräder vor Ort nicht ausreichend." Hier setze man mit dem Förderangebot an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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