Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Guttenberg: Entscheidung über künftige Bundeswehrstandorte fällt "nicht vor Mitte 2011"

Guttenberg: Entscheidung über künftige Bundeswehrstandorte fällt "nicht vor Mitte 2011"

Archivmeldung vom 31.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karl-Theodor zu Guttenberg Bild: CDU/CSU-Fraktion
Karl-Theodor zu Guttenberg Bild: CDU/CSU-Fraktion

In der Debatte um die künftigen Standorte der Bundeswehr hat Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) die Einbeziehung der Bundesländer angekündigt. "Eine Entscheidung über konkrete Standorte wird es nicht vor Mitte 2011 und selbstverständlich erst nach Rückkopplung mit den Ländern geben", sagte er den "Lübecker Nachrichten" (Sonntagausgabe).

Erst müsse über die künftigen Strukturen und dann über die Standorte entschieden werden, so Guttenberg weiter. Zugleich wies der aus Oberfranken stammende Minister den Vorwurf zurück, er würde Standorte in Bayern bevorzugen. "Ich habe schon in einem anderen Amt deutlich gemacht, dass es mir um die Sache geht und nicht isoliert um strukturpolitische Entscheidungen in einer gewissen Region. Die Zukunft der Bundeswehr kann sich teilweise, aber auch nicht allein an regionalen Kriterien bemessen", sagte der CSU-Politiker, der bis zum Herbst 2009 Bundeswirtschaftsminister war.

Quelle: Lübecker Nachrichten

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kleiner in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige