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Gahler verteidigt geplante Abschiebung afghanischer Flüchtlinge

Archivmeldung vom 04.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Gahler 2014
Michael Gahler 2014

Foto: Martin Kraft
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Europaabgeordnete Michael Gahler (CDU) hat die geplante Abschiebung afghanischer Flüchtlinge aus der EU verteidigt. "Es ist ja nicht so, dass man in diesem Land überhaupt nicht leben kann", sagte der CDU-Politiker im "Deutschlandfunk".

Die Afghanen seien "sicherlich in Teilen des Landes der Bedrohung durch die Taliban ausgesetzt", aber es sei nicht so, "dass es ein Land wäre, wo Flüchtlingen, die zurückkehren, unmenschliche Behandlung oder Strafen oder gar die Todesstrafe seitens der Regierung drohen".

Genau das sei das Kriterium nach der Genfer Flüchtlingskonvention, wann man Menschen nicht in ihr Herkunftsland zurückschicken darf. "Es ist nicht so, dass wir da nichts erreicht hätten." Der Zugang der afghanischen Bevölkerung zu Gesundheit sei von neun auf 57 Prozent gestiegen und die Lebenserwartung habe sich von 44 auf 60 Jahre erhöht. Die Müttersterblichkeit sei deutlich gesunken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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