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INSA-Meinungstrend: Union und FDP verlieren

Archivmeldung vom 11.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Im aktuellen INSA-Meinungstrend für "Bild" verlieren CDU/CSU (28 Prozent) und FDP (9 Prozent) jeweils einen halben Punkt. Die SPD (17 Prozent) gewinnt einen Punkt hinzu. AfD (17,5 Prozent) und Linke (10,5 Prozent) legen jeweils einen halben Punkt zu. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 4,5 Prozent (- 1).

Die Große Koalition aus CDU, CSU und SPD erreicht zusammen 45 Prozent, was erneut nicht für eine parlamentarische Mehrheit reicht. Ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen kommt mit zusammen 50,5 Prozent weiter sowohl auf eine parlamentarische Mehrheit als auch auf eine Mehrheit der Wählerstimmen.

INSA-Chef Hermann Binkert: "Das derzeit wahrscheinlichste Regierungsbündnis ist eine Jamaika-Koalition. Ein deutlicher bundespolitischer Gegenwind schwächt Union und SPD bei den Landtagswahlkämpfen in Bayern und Hessen."

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 7. bis zum 10. September 2018 insgesamt 2.042 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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