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Bis November kamen 7110 Maghreb-Flüchtlinge nach Deutschland

Archivmeldung vom 07.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Die Zahl der nach Deutschland eingereisten Flüchtlinge aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien verharrt seit März auf vergleichsweise geringem Niveau. Das geht aus Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegen. Demnach wurden im sogenannten Easy-System im Januar noch 3356 Flüchtlingsfälle aus diesen drei Staaten registriert, im Februar waren es noch 599.

Seit März stieg die Zahl jedoch nicht mehr über die Marke von 500, mit einem Tiefstand im Juni von 276. Insgesamt kamen laut Easy-Zahlen in diesem Jahr bis einschließlich Oktober 7110 Menschen aus den Maghreb-Staaten nach Deutschland. Marokkaner hatten mit 3446 Fällen den größten Anteil, gefolgt von Algeriern (3046).

Die Zahlen für November liegen nach Angaben des Bamf derzeit noch nicht vor. Allerdings kann es bei den vorgelegten Daten zu Doppelungen kommen. Im Easy-System sind nur anonymisierte Daten sowie das Herkunftsland gespeichert.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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