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BDI-Präsident fordert zwei Milliarden Euro für Straße und Schiene

Archivmeldung vom 24.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Jürgen Thumann, hat vor einem Verkehrskollaps gewarnt und mehr Geld für Infrastruktur gefordert.

"Seit Jahren wird zu wenig in die Verkehrswege investiert. Schon mehr als 40 Prozent der Bundesstraßen und fast 20 Prozent der Autobahnen weisen Mängel auf", sagte Thumann der Rheinischen Post (Samstagausgabe). "Wir müssen mindestens zwei Milliarden Euro mehr pro Jahr in die Erhaltung und Modernisierung von Straßen und Schienen investieren."

 

Thumann kritisierte die Versuchung der Politik, "die Prioritäten kurzsichtig auszurichten". Eine "kluge Infrastrukturpolitik" sei stattdessen "auf langfristigen Wohlstand angelegt. Mit einem solchen nachhaltigen Kurs wäre unserem Land weitaus besser gedient". Derzeit fließen jährlich 17 Milliarden Euro in die Bundesverkehrswege Straße, Schiene und Wasserstraße.


Quelle: RP

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