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Union verliert, Linke legt zu

Archivmeldung vom 28.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der anhaltende Streit zwischen Union und SPD schadet beiden Koalitionspartnern in der Wählersympathie. In der wöchentlichen Umfrage des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL fiel die Union im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt auf 35 Prozent.

Trotz der guten Umfragewerte für Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt die Union damit nicht über ihr Ergebnis bei der letzten Bundestagswahl 2005 hinaus. Die Sozialdemokraten verharren mit 23 Prozent weiter im Tief. Von der Schwäche der großen profitieren die kleinen Parteien: Die Linke stieg um 1 Punkt auf 14 Prozent, die Liberalen kommen erneut auf 12 Prozent, die Grünen wieder auf 11 Prozent. Alle drei Oppositionsparteien liegen damit auf ihren Jahreshöchstwerten. Für "sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen.

Datenbasis: 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 19. bis 23. Mai 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa-Institut, Berlin.

Quelle: stern

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