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Kindergeldbetrug: Ministerin will fälschungssichere Schulbescheinigungen

Archivmeldung vom 18.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ina Scharrenbach (2018)
Ina Scharrenbach (2018)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Land NRW will den Missbrauch von Kindergeldleistungen eindämmen. "Wir wollen fälschungssichere Schulbescheinigungen gegen Kindergeldbetrug einführen. Dafür werden wir mit einigen Städten ein Modellprojekt auflegen", sagte NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Ziel sei es, das Projekt anschließend landesweit auf alle Kommunen auszuweiten.

"Die kommunalen Spitzenverbände haben bereits ihre Bereitschaft dafür signalisiert", betonte Scharrenbach. Demnach sollen die Schulbescheinigung künftig fälschungssichere Merkmale wie zum Beispiel einen Silberstreifen erhalten, den es auch in Passdokumenten und Geldscheinen gibt. Dadurch soll unter anderem einfaches Kopieren der Bescheinigungen verhindert werden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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