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NRW-Ministerpräsidentin Kraft sorgt sich um Energieversorgung und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie

Archivmeldung vom 28.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hannelore Kraft Bild: hannelore-kraft.de
Hannelore Kraft Bild: hannelore-kraft.de

Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) macht sich Sorgen um die künftige Energieversorgung und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. "Wenn wir alle fossilen Kraftwerke über Nacht abschalten würden, hätten wir keine sichere Energieversorgung mehr", sagte die Regierungschefin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Man werde deshalb für längere Zeit auf Kohle- und Gaskraftwerke nicht verzichten können.

Mit gleichem Einsatz kämpfe sie für die Ausnahmen der Industrie bei der Umlage für die Erneuerbaren Energien. Die Industrierabatte bei der EEG-Umlage würden nur eine zusätzliche Kostenbelastung der deutschen Industrie ausgleichen, die die europäische Konkurrenz nicht habe, sagte Kraft.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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