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Emnid sieht "AfD" jetzt bei drei Prozent

Archivmeldung vom 21.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Lizenz: Public domain
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Der Streit innerhalb der Union über den richtigen Umgang mit der "Alternative für Deutschland" (AfD) hat der Anti-Euro-Partei offenbar genutzt. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, kann die AfD einen Prozentpunkt zulegen und erreicht erstmals 3 Prozent.

Aber auch die Union kann einen Prozentpunkt hinzugewinnen und kommt auf 39 Prozent. Verluste gab es hingegen bei der Linkspartei, die 7 Prozent erreicht (Minus 1). Unverändert bleiben die Werte von SPD (26 Prozent), FDP (4 Prozent) und Grünen (15 Prozent). Die Sonstigen landen bei 2 Prozent. Emnid befragte vom 10.05.2013 bis zum 15.05.2013 insgesamt 2.003 Personen.

Seehofer schließt Zusammenarbeit mit AfD aus

CSU-Chef Horst Seehofer hat jede Zusammenarbeit mit der eurofeindlichen Partei Alternative für Deutschland (AfD) ausgeschlossen. "Abgelehnt", sagte er der "Welt am Sonntag" auf eine entsprechende Frage. Eine Rückkehr zur D-Mark "würde den Wohlstand, die soziale Sicherheit und die gesellschaftliche Stabilität schwer gefährden", warnte Seehofer. "Ich bin mir sicher, dass dieses Thema keine höhere Zustimmung in der Bevölkerung bekommen wird." Seehofer riet seiner Partei, die AfD ernst zu nehmen. Sie sei aber keine Gefahr für die Union. "Ganz einfach deshalb, weil wir eine sehr vorzeigbare Europapolitik haben", sagte er. Wenn jemand deutsche Interessen vertrete bei der Stabilisierung des Euro, dann sei das Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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