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FDP stellt sich auf Wahlkampf über Wirtschaftspolitik ein

Archivmeldung vom 18.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guido Westerwelle (2012)
Guido Westerwelle (2012)

Foto: diba
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nachdem Peer Steinbrück Kanzlerkandidat der SPD wird, stellt sich die FDP auf einen Wahlkampf über Wirtschafts- und Finanzpolitik ein. Damit habe die SPD "das entscheidende Feld für die Debatte im nächsten Jahr abgesteckt", sagte Außenminister Guido Westerwelle (FDP) der WAZ-Mediengruppe. Hier hätten die Liberalen eine große Kompetenz.

"Alle Parteien reden vom Verteilen, nur die FDP stellt die Leistungsgerechtigkeit in den Mittelpunkt. Insofern ist dieses Thema eine große Chance für die Freien Demokraten", erläuterte Westerwelle. Zu Spekulationen über einen Putsch gegen Parteichef Philipp Rösler sagte Westerwelle, er habe im Sommer mit dem Kieler Fraktionschef Wolfgang Kubicki Golf gespielt und anschließend zu Abend gegessen. "Dass ein solches privates Abendessen Monate später hochgejazzt wird, ist durchsichtig", so Westerwelle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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