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Andreas Feicht wird Staatssekretär in Berlin

Archivmeldung vom 09.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Von der Wupper an die Spree: Andreas Feicht wechselt als Staatssekretär ins Bundeswirtschaftsministerium Bild: "obs/WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH"
Von der Wupper an die Spree: Andreas Feicht wechselt als Staatssekretär ins Bundeswirtschaftsministerium Bild: "obs/WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH"

Andreas Feicht, seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH und der WSW mobil und Vorstandsvorsitzender der WSW Energie & Wasser AG, wechselt in die Führungsspitze des Bundeswirtschaftsministeriums. Wie das Ministerium am Morgen bekannt gab, beruft Wirtschaftsminister Peter Altmaier den 47-jährigen Feicht zum beamteten Staatssekretär für Energie und Digitales. Feicht wird sein Amt am 1. Februar antreten.

Dietmar Bell, Aufsichtsratsvorsitzender der WSW, zollt der Entscheidung großen Respekt: "Die Berufung von Andreas Feicht zum Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium ist für die WSW und auch die Stadt Wuppertal ein großer Verlust. Gleichzeitig ist sie eine ebenso große Anerkennung für die Arbeit von Andreas Feicht, der in der vergangenen Dekade mit seinen Kollegen die WSW zu einem der innovativsten deutschen Stadtwerke entwickelt hat."

Die Nachfolge von Feicht will Bell engstens mit den Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat abstimmen. "In den nächsten Tagen werden wir gemeinsam einen Fahrplan festlegen, um die Nachfolge zu regeln." Ein Vakuum wird es dabei nicht geben, so Bell: "Mit Martin Bickenbach und Markus Schlomski haben wir zwei exzellente Geschäftsführer an der Konzernspitze. Ebenso gut sind die Führungsspitzen in den Tochtergesellschaften WSW Energie & Wasser AG mit Peter Storch als Vorstand und in der WSW mobil mit Geschäftsführer Ulrich Jaeger aufgestellt.

Quelle: WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH (ots)

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