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JU-Chef Tilman Kuban: Junge Generation ist der dreifache Verlierer der Corona-Krise

Archivmeldung vom 15.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tilman Kuban (2019)
Tilman Kuban (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Chef der Jungen Union, Tilman Kuban, ruft dazu auf, die Jugend in der Corona-Pandemie stärker in den Fokus zu nehmen und fordert Reformen in der Ausbildung. "Die junge Generation wird immer mehr zum doppelten, wenn nicht sogar zum dreifachen Verlierer der Pandemie - im Bereich der Bildung, des Arbeitsmarkts und der Rekordschulden", sagte Kuban der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Konkret sprach er sich für einen Berufsstarterbonus und eine konsequente Umsetzung des Digital-Pakts Schule aus. Die Jungen Union will außerdem die Weiterbildungskultur stärker vereinheitlichen - mit bundesweit einheitlichen Zertifikaten und Abschlüssen in der beruflichen Weiterbildung. "Denn nur, wenn es einheitliche Standards gibt, wissen Arbeitgeber Weiterbildungsmaßnahmen auch richtig einzuordnen und Arbeitnehmer werden für ihren Einsatz eher finanziell belohnt", betonte der CDU-Politiker.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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