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Bundeswehrsoldaten sollen künftig Werte lernen

Archivmeldung vom 17.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Skandalfotos von Soldaten und Totenschädeln in Afghanistan zeugen nach Einschätzung von Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan von "mangelndem Wertebewusstsein" und einer "Unsicherheit im beruflichen Selbstverständnis" bei einzelnen Bundeswehrsoldaten.

Dies stellt Schneiderhan im Abschlussbericht zu der Fotoaffäre fest, den er gestern im Verteidigungsausschuss vorgestellt hat. Schneiderhan schlägt nach Informationen der Stuttgarter Zeitung deshalb vor, Lehrgänge zur Wertevermittlung am Zentrum für innere Führung für Offiziere mit Führungsverantwortung im Einsatz, Kompaniefeldwebel, Zugführer, Einheitsführer und Kommandeure zur Pflicht zu machen.

Quelle: Pressemitteilung Stuttgarter Zeitung

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