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Strobl warnt in Landesverrat-Affäre vor Schwächung der Sicherheitsorgane

Archivmeldung vom 05.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die gegenseitigen Anschuldigungen in der Landesverrat-Affäre schwächen nach Meinung des stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Thomas Strobl die Arbeit der Sicherheitsorgane.

"Die Sicherheitslage ist - auch in Deutschland - so ernst wie noch nie. Der islamistische Terror bedroht Europa und Deutschland. In dieser Lage dürfen sich unsere Sicherheitsorgane nicht gegenseitig schwächen", warnte Strobl in der "Welt".

Die Entlassung von Generalstaatsanwalt Harald Range durch Justizminister Heiko Maas (SPD) bewertete Strobl positiv: "Der Kleinkrieg zwischen dem Generalbundesanwalt und dem Justizministerium konnte jedenfalls so nicht weitergehen. Das sicherheitspolitisch absurde Theater ist jedenfalls beendet. Für diese Art der Binnenbeschäftigung haben die Menschen in dieser Lage keine Minute Verständnis."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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