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Firmen rücken von Partei-Sponsoring ab

Archivmeldung vom 09.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Wirtschaft geht nach der lebhaften Debatte über Partei-Sponsoring offenbar auf Distanz zu den Parteien. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" muss die FDP auf ihrem Bundesparteitag am 24./25. April in Köln im Vergleich zum letzten Parteitag auf 15 Prozent der Unternehmen verzichten.

Zehn  bisher ausstellende Unternehmen und Verbände hätten ihre Beteiligung abgesagt, hieß es in der Parteizentrale: "Firmen und Verbände reduzieren ihr Engagement deutlich." Die Bundes-CDU hat erstmals seit Bestehen der Veranstaltung die "Medianight" abgesagt. Das traditionelle Sommertreffen von Politik, Wirtschaft und Medien könne aufgrund gesunkener Sponsoringeinnahmen nicht mehr in der "gewohnt anspruchsvollen Qualität" gewährleistet werden, hieß es in der CDU-Zentrale. Mittels Postkarte informierte die CDU-Geschäftsstelle bereits eingeladene Gäste. Auch einige SPD-Parteigliederungen kassierten jüngst Absagen von Sponsoren für geplante Feste und Veranstaltungen, erfuhr die Zeitung aus SPD-Kreisen.

Quelle: Rheinische Post

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