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DGB: Mit Goldreserven der Bundesbank Konjunkturprogramm und Bildungsoffensive finanzieren

Archivmeldung vom 28.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mit den Goldreserven der Bundesbank will der DGB öffentliche Investitionen finanzieren und die sich abschwächende Konjunktur stützen. "Lasst uns den Goldschatz der Bundesbank heben und in Bildung stecken", sagte DGB-Chef Ökonom Dierk Hirschel dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe).

Auch Investitionen in den ökologischen Umbau, in die Sanierung von Gebäuden zwecks Energieeinsparung seien konjunktur- und beschäftigungsfördernd. Hirschel sagte, es sei positiv, dass Wirtschaftsminister Michael Glos mittlerweile über einen Plan B nachdenke für den Fall, dass sich die Konjunkturlage weiter verschlechtere. Das unterscheide sich wohl-tutend vom Kurs des Finanzminister Peer Steinbrück. Allerdings seien Steuersenkungen nicht der richtige Weg. "Eine Erhöhung der Staats- ausgaben ist effektiver als Steuersenkungen."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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