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JU-Chef Mißfelder warnt Union vor Schwarz-Grün-Überlegungen

Archivmeldung vom 12.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Philipp Mißfelder Bild: Philipp Mißfelder
Philipp Mißfelder Bild: Philipp Mißfelder

ie Junge Union hat die Mutterpartei davor gewarnt, sich auf schwarz-grüne Koalitionsspekulationen einzulassen. JU-Chef Philipp Mißfelder, der auch Präsidiumsmitglied der Bundes-CDU ist, sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstagausgabe): "Kein Zweifel, Katrin Göring-Eckardt ist eine Politikerin, mit der sich gut zusammenarbeiten lässt, aber bei diesem grünen Spitzen-Duo ist doch völlig klar, dass nur einer den Ton angibt: Jürgen Trittin."

DEine einzelne Person wie Katrin Göring-Eckardt "mit einer bürgerlichen Politik-Vorstellung an der Spitze reicht nicht, um den Kurs der Grünen wirklich zu verändern", sagte Mißfelder angesichts aus der Union erhobener Anregungen, sich nun auch auf Schwarz-Grün nach der Bundestagswahl einzulassen. "Trittin steht für eine Hochsteuer-Politik der Grünen und das ist Gift für die Wirtschaft", betonte Mißfelder. "Wir sollten nicht durch von uns befeuerte irrationale Koalitionsdebatten mit den Grünen die tatsächlichen Erfolge von Schwarz-Gelb in Frage stellen. Unser Wunschpartner für die Bundestagswahl 2013 ist und bleibt die FDP."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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