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Stadtwerke-Verband gegen Vorziehen der Gaspreisbremse

Archivmeldung vom 24.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) lehnt ein Vorziehen der Gaspreisbremse auf Januar ab. "Die zweite Stufe der Gaspreisbremse einfach von März auf Januar vorzuziehen, ist technisch nicht so schnell umzusetzen", sagte VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing der "Rheinischen Post".

Liebing  weiter: "Wenn die Politik im Januar und Februar eine zusätzliche Entlastung wünscht, dann wäre es besser, die Dezember-Lösung zu wiederholen." Das wäre "schnell umsetzbar". Zur Begründung sagte Liebing: "Je komplexer das Konzept zur Preisbremse, desto aufwändiger dessen Umsetzung. Unter anderem müssen Abrechnungsverfahren und IT umgestellt werden. Fazit: Die zweite Stufe der Gaspreisbremse ist nicht auf Knopfdruck umsetzbar." Der Stadtwerke-Verband weist damit eine Forderung der Ministerpräsidenten zurück. Diese hatten am Freitag angemahnt, die Gaspreisbremse bereits im Januar einzuführen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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