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Klingbeil will Eingriff in den Gasmarkt

Archivmeldung vom 12.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lars Klingbeil  (2021)
Lars Klingbeil (2021)

Foto: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil spricht sich dafür aus, neben dem Strom- auch in den Gasmarkt einzugreifen. "Wir werden dafür sorgen, dass Strom bezahlbar bleibt", sagte er im ARD-Sommerinterview. "Aber ich plädiere sehr stark dafür, dass wir auch in den Gasmarkt eingreifen, dass wir dafür sorgen, dass Gas bezahlbar bleibt oder wieder wird."

Auf den Gasmarkt sollten nun Experten drauf schauen. Klingbeil lehnte es unterdessen ab, sich bei Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wegen seiner Äußerung zu entschuldigen, dass bei der Gasumlage "handwerkliche Fehler" gemacht wurden. Nur "schöne Worte" reichten in der Politik nicht. Am Ende würden Politiker daran gemessen, ob man das Land gut durch die Krise bringe. Da gehe es um handwerkliche Entscheidungen. Das habe er deutlich gemacht. "Und dafür gibt es auch nicht zu entschuldigen", so Klingbeil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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