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Heil mahnt Mindestlohnkommission zu einheitlichen Entscheidungen

Archivmeldung vom 15.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hubertus Heil (2021)
Hubertus Heil (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) pocht in der Debatte über den Mindestlohn auf einheitliche Entscheidungen der Mindestlohnkommission. Dies sei kein Thema für zukünftige Wahlkämpfe, sondern noch in dieser Legislaturperiode relevant, sagte der SPD-Politiker am Mittwoch in der Regierungsbefragung im Bundestag.

"Denn die Mindestlohnkommission ist gehalten, in der ersten Hälfte des kommenden Jahres Vorschläge zu machen, wie der Mindestlohn sich weiterentwickelt", so Heil. 

Und deshalb sage er im Einklang mit dem Bundeskanzler: "Es ist richtig, auch Erwartungen an die Mindestlohnkommission zu stellen." Entscheidungen müssten gemeinsam getroffen und nicht "unilateral" durchgezogen werden. Das Gremium selbst stehe nicht infrage, fügte der Minister hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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