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Studentenverband kritisiert Coronahilfen des Bundes

Archivmeldung vom 22.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Sebastian Bernhard  / pixelio.de
Bild: Sebastian Bernhard / pixelio.de

Studierende fordern von der Bundesregierung deutlich mehr Unterstützung in der Coronakrise. Die bereitgestellte Überbrückungshilfe, für die der Bund 100 Millionen Euro bereitgestellt hat, reiche nicht aus, sagte Jacob Bühler, Vorstandsmitglied des Freien Zusammenschlusses von Studenschaften (fzs), der Tageszeitung "neues deutschland".

"Wenn wir davon ausgehen, dass 40 Prozent der Studierenden ihren Job verloren haben - das sind circa 1,2 Millionen Studierende -, dann erhält jeder nicht einmal 100 Euro. Die soziale Ungleichheit wird dadurch noch weiter verschärft", befürchtete Bühler. Der Verband hatte gemeinsam mit Studierendenvertretungen aus ganz Deutschland am Samstag zu einer Demonstration in Berlin unter dem Motto: "Studi-Hilfe jetzt!" aufgerufen, zu der etwa 500 Menschen kamen. Die Protestierenden verlangten dort, mindestens eine Milliarde Euro für Studierende bereitzustellen.

Quelle: neues deutschland (ots)

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