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Söder und Wüst fordern höhere Pendlerpauschale

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein typischer Stau wie er unzählige male auf deutschen Autobahnen vorkommt (Symbolbild)
Ein typischer Stau wie er unzählige male auf deutschen Autobahnen vorkommt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts steigender Energiepreise und einer hohen Inflation fordern die Ministerpräsidenten Bayerns und Nordrhein-Westfalens, Markus Söder (CSU) und Hendrik Wüst (CDU), einen Energieplan für Deutschland. In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagsausgabe) fordern sie, die Pendlerpauschale zu erhöhen.

Diese müsse automatisch an steigende Benzinpreise angepasst werden. Der Bundesregierung werfen sie vor, den ländlichen Regionen nicht gerecht zu werden. "Nur wer kostengünstige Angebote erhält, wechselt vom Auto auf Bus und Bahn."

Daher müssten die Ausgaben für den Schienen-Personennahverkehr mittelfristig verdoppelt werden. Die EEG-Umlage solle noch in diesem Jahr abgeschafft werden, die Mehrwertsteuer für Erdgas, Erdwärme und Fernwärme sowie die Stromsteuer sollen reduziert werden. Zu vermeiden sei eine übermäßige Belastung, "etwa durch die Einführung eines Industriestrompreises", schreiben Söder und Wüst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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