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Parteienforscher Oskar Niedermayer: Jugend sollte nicht nur schimpfen, sondern zur Wahl gehen

Archivmeldung vom 24.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Oskar Niedermayer (2017), Archivbild
Oskar Niedermayer (2017), Archivbild

Bild: Screenshot Youtube Video: "Die Medien im Wahlkampf | Parteien- und Wahlforscher Prof. Dr. Oskar Niedermayer" / Eigenes Werk

Im Vorfeld der Bundestagswahl wurde von Jüngeren wiederholt kritisiert, dass die Mehrheit der Wahlberechtigten erheblich älter sei und somit die Interessen der Jugend unzureichend abgebildet würden. Parteienforscher Oskar Niedermayer konterte diese Kritik im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ): "Ja, lieber Gott, das war schon immer so, dass die Quantitäten in einer Demokratie unterschiedlich ausfallen können."

Der Politikwissenschaftler fügte hinzu: "Aber wenn die Jugend nun beklagt, dass die Älteren eine größere Rolle spielen, muss man gleichzeitig sehen, dass die geringste Wahlbeteiligung bei ebendiesen Jüngeren liegt. Die Jugend selbst könnte das ändern und sollte nicht nur schimpfen, sondern auch zur Wahl gehen."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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