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AfD-Vizin von Storch fürchtet Bankrott - Mitglieder sollen spenden

Archivmeldung vom 04.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Beatrix von Storch (2014)
Beatrix von Storch (2014)

Foto: Flickr user blu-news.org FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Aus Sicht stellvertretenden Vorsitzenden Beatrix von Storch ist die AfD in existenzieller Not: "Wenn die Partei nicht bis Ende des Jahres zwei Millionen Euro Spenden einwirbt, sind wir bankrott." Die Unterstützer sollten jetzt "20.000 mal 100 Euro" spenden. "Sonst gehen wir unter und Deutschland bleibt ohne Alternative." Das dürfe nicht passieren.

Den Koalitionsparteien wirft sie vor, die AfD wirtschaftlich durch die geplante Änderung des Parteiengesetzes vernichten zu wollen. "Das ist kein Gesetz", sagte von Storch "Zeit Online" über den am 1. Dezember veröffentlichten Gesetzentwurf, demnach der Goldverkauf der Partei sich künftig nicht mehr positiv auf die Staatszuschüsse auswirken würde. "Das ist ein Anschlag auf unsere Existenz", sagte sie. Die Gesetzesänderung einerseits mit mehr Transparenz zu begründen und andererseits sich "selbst mehr Finanzierung zu genehmigen, ist kein blanker Hohn", sagte sie. "Das ist ein handfester Skandal."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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