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Energieberatung: SPD wirft Altmaier "Täuschung der Öffentlichkeit" vor

Archivmeldung vom 23.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ulrich Kelber, Januar 2006
Ulrich Kelber, Januar 2006

In der Debatte um steigende Strompreise und kostenlose Energieberatungen hat der Energieexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) eine "Täuschung der Öffentlichkeit" vorgeworfen. Hintergrund sind mehrfache Äußerungen von Altmaier, in privaten Haushalten könnten 30 Prozent des Stromverbrauchs eingespart werden - auch mit "kleinen Maßnahmen".

"30 Prozent Stromeinsparung sind nicht mit einfachen Maßnahmen, mit Verhaltensänderung zu erreichen. Dies gilt nur bei Investitionen in energieeffizientere Geräte, dann sind vielleicht zehn, 15 oder 20 Prozent möglich", sagte Kelber dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz". Von der Bundesregierung fordert er dafür finanzielle Hilfen für einkommensschwache Haushalte. Altmaier hatte auch in seinem im August vorgestellten 10-Punkte-Programm geschrieben, dass in privaten Haushalten "nach zurückhaltenden Schätzungen" mehr als 30 Prozent Strom eingespart werden könnten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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