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NRW-Minister Laschet beklagt Unwissen bei Jugendlichen über den 17. Juni

Archivmeldung vom 16.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Armin Laschet Bild: www.bundesrat.de
Armin Laschet Bild: www.bundesrat.de

Nordrhein-Westfalen will in den Schulen mehr über den Volksaufstand in der DDR vom 17. Juni 1953 informieren. Dazu werde die Landeszentrale für politische Bildung Unterrichtsmaterial zur Verfügung stellen, sagte der zuständige Minister, Armin Laschet (CDU) , der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

Laschet beklagte, dass viele junge Leute kaum noch etwas über die Bedeutung des 17. Juni wüssten, der lange Zeit Nationalfeiertag der Bundesrepublik war. Auf Betreiben des Bundesrates werde morgen eine Gesetzesnovelle im Bundestag beraten, sagte Laschet, die die Stasi-Opfer besserstellen soll. Bisher werde das Kindergeld auf die Entschädigungsleistung angerechnet. Das sei ein unhaltbarer Zustand, der beendet werden müsse, so Laschet.

Quelle: Rheinische Post

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