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Thomas Jung: "Allahu-Akbar-Rufe und Pöbeleien? Nein! Wir wollen friedliche Weihnachten!"

Archivmeldung vom 19.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Christiane Fengler / pixelio.de
Bild: Christiane Fengler / pixelio.de

Nachdem ein 21-jähriger Mann in der Straßenbahn in Höhe Otto-Braun-Platz in Potsdam von einem 23-jährigen angepöbelt wurde, kam es auf den Schienen nahe der Langen Brücke zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Der aggressive 23-Jährige wehrte sich massiv gegen herbeigerufene Polizeibeamte, die ihn festnehmen wollten. Dabei rief er immer wieder die islamischen Parole "Allahu Akbar" (Allah ist groß).

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: "In dieser hochsensiblen Zeit der religiös motivierten Attacken und Übergriffe von islamischen Menschen ist es gut, wenn unsere Polizei sofort zuschlägt und beim kleinsten Anzeichen einer religiös motivierten Gewalttat deeskaliert. Man sieht hier auch wieder, wie wenig einsichtig und brutal ein Muslim mit seinen Mitmenschen umgeht. Wir sagen: Lasst uns diese Ruhestörer nach Hause schicken. Wir wollen ein friedliches Weihnachtsfest."

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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