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Linke: Betreuungsgeld ist unsinniges Projekt

Archivmeldung vom 24.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Petra Bork / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Der Bundesgeschäftsführer der Linken, Matthias Höhn, hat das von der schwarz-gelben Bundesregierung geplante Betreuungsgeld als unsinniges Projekt bezeichnet.

"Statt das unsinnige Projekt einer rückwärtsgewandten schwarz-gelben Familienpolitik weiter zu debattieren und darum wie auf einem Basar zu feilschen, sollte die Regierung es besser ganz sein lassen", sagte Höhn am Mittwoch mit Blick auf die aktuelle koalitionsinterne Debatte über das insbesondere von der CSU geforderte Betreuungsgeld. Seine Partei lehne das Betreuungsgeld "grundsätzlich als lebensferne, unsoziale Herdprämie ab", so Höhn weiter. Der Stand beim Ausbau der Kinderbetreuungsplätze zeige deutlich, "wo das Geld besser investiert wäre", betonte der Linken-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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