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NRW-Kulturratschef Baum: Schäden der erneuten Schließungen "für die Kultur unabsehbar"

Archivmeldung vom 28.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gerhart Baum (2018)
Gerhart Baum (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Köln. Der Vorsitzende des Kulturrats NRW, der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum, erwartet "unabsehbare Schäden" für die Kultur durch die beschlossenen erneuten Schließungen von Opern- und Konzerthäusern.

"Es ist gefährlicher, mit der Straßenbahnlinie 16 zu fahren als in einem Konzert von Lauwrens Langevoorts Philharmonie zu sitzen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" mit Blick auf die Kölner Spielstätte. Es wäre besser gewesen auszuloten, was unter Hygienebedingungen möglich sei. Es gehe grundsätzlich um die Frage, "welche Rolle Kultur in der Gesellschaft spielt". Sein Eindruck sei, dass die Relevanz vom größten Teil der Bevölkerung keinesfalls in Frage gestellt werde.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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