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Maas: Aufregung um Ulla Schmidt hat der SPD "nicht geholfen"

Archivmeldung vom 08.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der saarländische SPD-Spitzenkandidat Heiko Maas hat zurückhaltend auf die Entlastung von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) durch den Bundesrechnungshof reagiert.

"Die mediale Aufregung um die Sache hat der SPD sicherlich nicht geholfen, auch wenn der Bundesrechnungshof die Position von Frau Schmidt bestätigt hat", sagte Maas dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Zwar sage der Rechnungshof, das Vorgehen der Ministerin sei in Ordnung gewesen. "Aber ich glaube, auch Ulla Schmidt wäre im Nachhinein nicht unglücklich darüber, wenn der Wagen nicht dabei gewesen wäre."

Quelle: Der Tagesspiegel

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