Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Bär (CSU) lehnt generelles Netz-Mindestalter 16 ab – setzt auf Aufsicht und Medienkompetenz

Bär (CSU) lehnt generelles Netz-Mindestalter 16 ab – setzt auf Aufsicht und Medienkompetenz

Freigeschaltet am 30.09.2025 um 09:13 durch Sanjo Babić
Dorothee Bär (2023)
Dorothee Bär (2023)

Foto: C.Suthorn / cc-by-sa-4.0 / commons.wikimedia.org (Note the three necessary links to author, licence and image file in the attribution.)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Forschungsministerin Dorothee Bär (CSU) stellt sich gegen ein generelles Social-Media-Verbot unter 16, meldet die dts Nachrichtenagentur. Die laufende Debatte um strengere Altersgrenzen ist breit, mehrere Länder- und Bundesinitiativen verweisen auf Risiken und Schutzbedarf.

Bär plädiert für mehr Medienbildung, technische Voreinstellungen und konsequenten Jugendschutz statt pauschiger Verbote. Sie wirbt für Eltern-Konten, Altersverifikation bei sensiblen Funktionen und eine bessere Durchsetzung bestehender Regeln gegen schädliche Inhalte. Befürworter höherer Altersgrenzen verweisen auf Studien zu mentaler Gesundheit und Suchtmechanismen.

Rechtlich steht im Raum, ob eine pauschale Altersgrenze mit EU-Recht und Plattformhaftung vereinbar wäre. Praktisch bleibt die Frage, wie zuverlässig Alterskontrollen im Alltag funktionieren können.

Quelle: ExtremNews


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte hong in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige