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SPD-Verteidigungsexperte fordert mehr Transparenz beim KSK

Archivmeldung vom 07.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rainer Arnold / Bild: Dirk Baranek, de.wikipedia.org
Rainer Arnold / Bild: Dirk Baranek, de.wikipedia.org

Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD im Bundestag, Rainer Arnold, hat nach dem Tod eines Elitesoldaten der Bundeswehr in Afghanistan mehr Transparenz beim Kommando Spezialkräfte (KSK) gefordert.

"Ich bin der Auffassung, dass die Geheimhaltung bei KSK weit überzogen ist. Ich glaube schon, dass der gesamte Verteidigungsausschuss eigentlich das Anrecht darauf haben müsste, über den KSK besser informiert zu werden", sagte Arnold am Montag im Deutschlandfunk. Trotz gewisser Einschränkungen, beispielsweise bei Geisel-Befreiungen, wünsche sich Arnold prinzipiell eine gewisse Transparenz, da es zur Mythenbildung geradezu einladen würde, "wenn das Parlament und auch die Öffentlichkeit nichts über die KSK erfährt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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