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Berlin dringt auf rasche Einführung einer Bargeldobergrenze

Archivmeldung vom 19.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bargeldverbot führt in der aktuellen Ordnung zur völligen Versklavung (Symbolbild)
Bargeldverbot führt in der aktuellen Ordnung zur völligen Versklavung (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Berlins Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) dringt auf eine rasche Einführung der geplanten Bargeldobergrenze von 10.000 Euro in der EU. Es gebe heute keine schlüssige Begründung mehr, warum große Zahlungen im Geschäftsverkehr mit Bargeld abgewickelt werden sollten, sagte Wesener dem "Handelsblatt".

Wenn man daran festhalte, "erleichtern wir Kriminellen ihr Handwerk". Geldwäsche wie alle anderen illegalen Praktiken im Zahlungsverkehr müssten konsequent bekämpft werden, so der Grünen-Politiker.

"Deutschland ist hier EU-weit Schlusslicht und damit zu einem Tummelplatz für zwielichtige Akteure geworden - wie wir auf dem Berliner Immobilienmarkt beobachten können." Die EU-Staaten hatten sich im Kampf gegen Geldwäsche Anfang Dezember auf eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro verständigt. Nun muss das EU-Parlament noch eine Position finden, bevor die Staaten und die Abgeordneten darüber verhandeln können.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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