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Arbeitgeberpräsident wünscht sich Scholz als SPD-Chef

Archivmeldung vom 12.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ingo Kramer (2019)
Ingo Kramer (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer wünscht sich Vizekanzler Olaf Scholz an der Spitze der SPD. "Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Olaf Scholz in der Nachbarschaft als Hamburger Bürgermeister persönlich erlebt habe – und da hat er einen super Job gemacht", sagte der Bremerhavener Unternehmer dem "Handelsblatt".

Auf die Frage, ob er die Kritik von Friedrich Merz teile, dass die Große Koalition eine "grottenschlechte Politik" mache, antwortete Kramer: "Nein, und wir fahren auch nicht die ganze Zeit im Nebel. Das muss ich nicht weiter kommentieren." Aber die Koalition müsse die Fahrtrichtung ändern und der Wirtschaft die notwendigen Bewegungsspielräume schaffen, damit teure Sozialleistungen weiter bezahlt werden können. Angst vor einem Grünen-Bundeskanzler hat Kramer nicht. Er habe die Grünen in der Regierung von Gerhard Schröder als relativ pragmatisch erlebt, sagte der BDA-Chef. "Das waren nicht die schlechtesten Jahre für Deutschland. In diese Zeit sind Reformen gefallen, die den langen Aufschwung erst ermöglichten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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