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Scholz mit Grad der Gleichberechtigung unzufrieden

Archivmeldung vom 04.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Olaf Scholz  (2022) Bild: Gettyimages.ru / David Hecker
Olaf Scholz (2022) Bild: Gettyimages.ru / David Hecker

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist mit dem Grad an Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen unzufrieden. "Wir reden noch immer zum Beispiel über zu wenig Frauen in Aufsichtsräten und Vorständen, über Altersarmut, die immer noch weiblich ist, und über frappierende und inakzeptable Gehaltsunterschiede", sagte Scholz in seinem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast.

"Die Gründe, warum wir uns so schwer damit tun in Deutschland, aber auch weltweit, sind vielfältig", so der Kanzler. Frauen würden noch immer nach anderen Kriterien bewertet. "Den Weg hin zur Gleichberechtigung setzen wir fort, bis auf allen Ebenen sichtbar ist, dass Frauen die Hälfte der Gesellschaft sind." Denn längst sei klar: "Wir brauchen sie."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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