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Nach angeblichen Eklat bei Pressekonferenz: Weidel sieht kein Fehlverhalten

Archivmeldung vom 15.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
AfD-Bundesvorstand: Alice Weidel und Alexander Gauland (2017)
AfD-Bundesvorstand: Alice Weidel und Alexander Gauland (2017)

Bild: AfD Deutschland

Nach dem jüngsten Eklat bei dem Pressestatement nach der Abwahl des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner als Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundestages sieht AfD-Fraktionschefin Alice Weidel bei sich kein Fehlverhalten im Umgang mit der Presse.

"Ich nehme nichts zurück und würde wieder so reagieren. Wir müssen uns nicht alle Fragen der Hauptstadtkorrespondenten gefallen lassen", sagte Weidel den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Bei einem Pressestatement am Mittwoch hatte Weidel mehrfach kritische Fragen als "dumm" oder "dämlich" bezeichnet und in Richtung der Hauptstadtjournalisten gesagt: "Mein Gott, ist das alles dümmlich hier." Der Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alexander Gauland, hatte erklärt: "Stellen Sie nicht solche Fragen!" Die an Gauland gerichtete Frage lautete, wie stark der Antisemitismus denn ausfallen müsse, damit ihm mulmig werde. Eine weitere lautete, ob ein mutmaßlicher Nachfolgekandidat für Brandner "eine integre Persönlichkeit" sein werde.

Zuvor war Brandner wegen fortgesetzt antisemitischer Äußerungen von den Abgeordneten aller anderen Bundestagsfraktionen abgewählt worden. So etwas hatte es in der 70-jährigen Geschichte des Bundestages bis dahin noch nicht gegeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Anmerkung der ExtremNews Redaktion:

Nachfolgend das Video von der Pressekonferenz, damit sich jeder selbst ein Bild über diesen sogenannten "Eklat" und dem Verhalten der Journalisten machen kann:


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