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Mützenich fordert von deutscher Wirtschaft Absage der Riad-Konferenz

Archivmeldung vom 20.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rolf Mützenich (2017)
Rolf Mützenich (2017)

Bild: SPD Köln

Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich hat die deutschen Unternehmen aufgefordert, wegen der Khashoggi-Affäre ihre Teilnahme an der Wirtschaftskonferenz in Saudi-Arabien abzusagen. "Es ist richtig, dass bereits vor einigen Tagen der deutsche Außenminister seinen geplanten Besuch in Saudi Arabien abgesagt hat", sagte Mützenich der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Er hätte sich gewünscht, "wenn die deutschen Wirtschaftsvertreter anlässlich dieser Entscheidung ebenfalls entsprechende Schlüsse gezogen hätten", sagte Mützenich. "Solange über das Schicksal und die Hintergründe zum Verschwinden und mutmaßlichen Tod von Jamal Khashoggi keine Klarheit besteht, kann ich mir eine Teilnahme hochrangiger deutscher Unternehmensvertreter bei einer internationalen Wirtschaftstagung in Saudi-Arabien nicht vorstellen", sagte der SPD-Außenpolitiker.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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