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Heiko Maas nach SPD-Sieg bei Saarland-Wahl: "Besser kann es nicht laufen"

Archivmeldung vom 28.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Heiko Maas (2019)
Heiko Maas (2019)

Foto: MSC / Barth
Lizenz: CC BY 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der SPD-Politiker und ehemalige Bundesaußenminister Heiko Maas bewertet das Wahlergebnis bei der Landtagswahl im Saarland und den Sieg von SPD-Kandidatin Anke Rehlinger durchweg positiv. "Wir sind nicht unzufrieden bei diesem Wahlergebnis, das ein phänomenales ist", so Maas im phoenix-Interview.

Maas weiter: "Ich würde sagen: Besser kann es nicht laufen. Dass die erste Wahl, nachdem Olaf Scholz Bundeskanzler geworden ist, eine Wahl ist, bei der die SPD ein Ergebnis von deutlich über 40 Prozent erzielt. Das ist natürlich auch Rückenwind für Olaf Scholz, der in diesem Wahlkampf aufgetreten ist." Auch für die kommenden Landtagswahlen sei das Ergebnis wichtig, so Maas. "Es ist natürlich auch Rückenwind für die SPD in Nordrhein-Westfalen, in Schleswig-Holstein und später in diesem Jahr auch in Niedersachsen. Wir würden das jetzt gerne so fortsetzen."

Den Grund für das gute Abschneiden der SPD und der Spitzenkandidatin Anke Rehlinger sieht Maas in der gelungenen Landespolitik der Sozialdemokraten im Saarland. "Nach über 20 Jahren wieder stärkste Partei zu werden, nahe an der absoluten Mehrheit zu sein, das beste Ergebnis der SPD in Deutschland zu erzielen, ist das Ergebnis vor allen Dingen von guter Arbeit, die die SPD in dieser Landesregierung geleistet hat."

Übergeordnete Themen wie den aktuellen Krieg in der Ukraine sieht er dabei nicht als entscheidend für das Ergebnis der Saarland-Wahl an. "Da ging es um die Landespolitik, da ging es um die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Partei und deswegen glaube ich, dass es eine sehr, sehr landespolitische Entscheidung ist, die die Wählerinnen und Wähler getroffen haben."

Quelle: PHOENIX (ots)


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