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Berechnung: SPD-Familienpolitiker wollen 14 Milliarden Euro mehr ausgeben

Archivmeldung vom 16.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Forderungen der SPD-Familienpolitiker in den Koalitionsverhandlungen summieren sich auf einen Mehrbedarf von insgesamt 14 Milliarden Euro. Das geht aus einer Gesamtrechnung der Arbeitsgruppe Familie, Frauen, Gleichstellungspolitik hervor, die der "Bild-Zeitung" vorliegt. Größter Kostenpunkt ist demnach der Ausbau der Ganztagsbetreuung für 7,9 Milliarden Euro.

Der Lohnausgleich für bezahlte Pflegezeit schlägt mit 1,4 Milliarden Euro zu Buche, 300 Millionen bis eine Milliarde Euro werden den Angaben zufolge für die Verbesserung der Pflegequalität veranschlagt. Rund eine Milliarde Euro würde der einkommensabhängige Kinderzuschlag kosten, der ebenfalls auf dem Forderungskatalog steht. Nach Angaben der "Bild"-Zeitung haben die Verhandlungsführer aller Parteien bereits klar gemacht, dass Mehrkosten dieser Größenordnung nicht darstellbar sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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