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Lambrecht erwartet weiteres Vorrücken der ukrainischen Armee

Archivmeldung vom 17.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christine Lambrecht (2022)
Christine Lambrecht (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) erwartet in den kommenden Wochen weitere Vorstöße der ukrainischen Armee. "Natürlich spornen die Erfolge auch an, die erzielt werden konnten", sagte sie den Sender RTL und ntv.

Dass Russlands Präsident Wladimir Putin mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gedroht hat, dürfe Deutschland nicht davon abhalten, die Ukraine weiter militärisch zu unterstützen, fügte die Ministerin hinzu. "Man muss Drohungen, die aus Russland kommen, sehr ernst nehmen, aber nicht davon lähmen lassen, sondern die Ukraine weiter unterstützen."

Mit Blick auf den geplanten europäischen Raketenschutzschirm sagte Lambrecht unterdessen, dass sie sich mehr Beteiligung erhoffe. "Davon können wir alle profitieren." Für die Bundesverteidigungsministerin hat die Verbesserung der deutschen und europäischen Luftverteidigung jetzt Priorität. "Und es war wichtig, zum einen aufzuzeigen, dass wir da Lücken haben, aber dass diese Lücken jetzt endlich auch geschlossen werden. Denn es ist ja über Jahre hinweg in diesem Bereich wenig bis nichts geschehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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