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Deutsches Innenministerium unter Anklage: Bewusst alarmierende Covid-Projektionen, um Lockdown-Maßnahmen zu ermöglichen

Archivmeldung vom 10.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Verbreitete Horst Seehofers Innenministerium Fake News?
Verbreitete Horst Seehofers Innenministerium Fake News?

Bild: AN/ Eigenes Werk

Der Covid-Propagandafront in Deutschland läuft aus dem Ruder. Wie Die Welt in einem langen Artikel enthüllt, hätte das deutsche Innenministerium Wissenschaftler beauftragt, alarmierende Sterblichkeitsprognosen zu erstellen (bis zu 1 Million Todesfälle), um „präventive und repressive Maßnahmen“ zu rechtfertigen. UNSER MITTELEUROPA berichtete darüber.

Weiter berichtet das Magazin: "Die Webseite Polémia verbreitete mit kaum verborgener Häme den aufschlussreichen Artikel der „Welt“ über die Manipulationen der deutschen Regierung prompt auch im französischsprachigen Ausland (wir bringen eine Rückübersetzung):

Diese „geheimen“ Hochrechnungen wurden vom Ministerium bequemerweise direkt an die Presse weitergegeben, um die Bevölkerung zu erschrecken. Die Enthüllung des Skandals könnte die deutsche Gesundheitspolitik ins Wanken bringen und dazu führen, dass viele Lockdown-Einschränkungen spätestens vor Ostern (und nicht „frühestens nach Ostern“) aufgehoben werden. Für viele Beobachter ist diese Enthüllung auf die wachsende Revolte des deutschen Mittelstandes zurückzuführen.

Das Innenministerium hat Wissenschaftler benutzt, um die Maßnahmen in Bezug auf Covid-19 zu rechtfertigen. Nach einem ausführlichen E‑Mail-Austausch in der Sonntagsausgabe der „Welt“ hat die Regierung von Innenminister Seehofer die Forscher in die erste Brennphase der Pandemie einbezogen. Daraufhin lieferten sie Ergebnisse, die in ein dramatisches „Geheimdokument“ des Ministeriums einfließen sollten.

Während der ersten Welle der Pandemie im März 2020 hat das Bundesinnenministerium mehrere Forschungsinstitute und Universitäten für politische Zwecke eingebunden. Sie beauftragte Forscher des Robert-Koch-Instituts und anderer Institutionen mit der Entwicklung eines mathematischen Modells, auf dessen Grundlage die Regierung von Innenminister Horst Seehofer (CSU) harte Corona-Maßnahmen rechtfertigen wollte.

Das geht aus einem intensiven, mehr als 200 Seiten umfassenden elektronischen Briefwechsel zwischen der Leitung des Innenministeriums und den Wissenschaftlern hervor, der der Sonntagsausgabe der „Welt“ vorliegt. Einer Gruppe von Anwälten gelang es nach einem mehrmonatigen Rechtsstreit, diese Korrespondenz vom Robert-Koch-Institut zu erhalten.

In einem E‑Mail-Austausch bat Staatssekretär Markus Kerber beispielsweise den Wissenschaftler, mit dem er sprach, ein Modell zu entwickeln, auf dessen Grundlage „präventive und repressive Maßnahmen“ geplant werden könnten.

Laut dieser Korrespondenz entwickelten die Wissenschaftler in nur vier Tagen in enger Abstimmung mit dem Ministerium den Inhalt eines als „geheim“ deklarierten Dokuments, das in den folgenden Tagen über verschiedene Medien verbreitet wurde. Das Dokument präsentierte die Ergebnisse eines „Worst-Case-Szenarios“, wonach bei einem Fortbestand des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland wie vor der Pandemie mehr als eine Million Menschen sterben würden."

Quelle: Unser Mitteleuropa


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