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Union verliert, SPD legt zu - 40 Prozent fänden Einzug der Linkspartei in Landesparlamente gut

Archivmeldung vom 09.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Union ist in der Wählersympathie mit einem leichten Minus ins Neue Jahr gestartet. In der wöchentlichen Umfrage des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL verlor die Union im Vergleich zur letzten Umfrage im alten Jahr 1 Punkt und kommt auf 37 Prozent.

Die SPD stieg um 1 Punkt auf 27 Prozent. Bei den kleinen Parteien konnte sich die FDP um 1 Punkt auf 11 Prozent steigern, die Grünen sanken um 1 Punkt auf 9 Prozent. Unverändert blieb lediglich der Wert der Linkspartei, die wie in den Wochen zuvor 11 Prozent erreicht. Für "sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen.

Damit liegt das schwarz-gelbe Lager mit zusammen 48 Prozent unverändert knapp vor SPD, Grünen und Linkspartei, die gemeinsam 47 Prozent erzielen.

Sollte der Linkspartei bei den bevorstehenden Landtagswahlen der Einzug in das hessische oder niedersächsische Parlament gelingen, würden das nach einer Umfrage für den stern 39 Prozent der Bundesbürger begrüßen. 54 Prozent wäre das nicht recht. Bei den Hessen fänden mit 47 Prozent überdurchschnittlich viele einen Erfolg der Linken gut, bei den Niedersachsen sind es 34 Prozent.

Datenbasis für Parteipräferenz: 1501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 2. bis 4. Januar 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Datenbasis für Linkspartei: 1003 Befragte am 2. und 3. Januar 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern, Quelle jeweils: Forsa-Institut, Berlin.

Quelle: stern

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