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Büttner: Mit den Grünen zurück ins Mittelalter

Archivmeldung vom 06.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Matthias Büttner (2020)
Matthias Büttner (2020)

Bild: AfD Deutschland

Medienwirksam fordern die Grünen in einem Moratorium eine „radikale Verkehrswende“ für Bauprojekte bei Bundes- und Fernstraßen. Wie diese Verkehrswende aussehen soll, drückt sich bereits in der Forderung nach einem Baustopp der A49 in Hessen aus, obwohl der grüne Verkehrsminister Tarek Al-Wazir dieses Projekt von Anfang an unkritisch mitgetragen hat.

„Die Planungen für Autobahnen und Bundesstraßen müssen grundsätzlich auf die Einhaltung der Klimaziele, Notwendigkeit und die Wirtschaftlichkeit überprüft werden“, sagte Anton Hofreiter, Fraktionschef der Grünen im Bundestag.

Matthias Büttner, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, erklärte dazu kritisch: „Diese grünen ,Balkon-Ideologen‘ kennen offensichtlich nicht die weitreichenden gesetzlichen Grundlagen für Infrastrukturprojekte in der Dimension einer Autobahn. Gerade der Blick auf die A14 verdeutlicht die umweltpolitischen Anforderungen an diese Projekte. Ich hoffe die Wähler erkennen, dass es mit den Grünen eher ins Mittelalter, als in die Zukunft geht. Autobahnen und eine gute Verkehrsverbindung sind essenziell für den ländlichen Raum und sichern den Warenverkehr, mithin auch wichtige Arbeitsplätze in Sachsen-Anhalt.“

Quelle: AfD Deutschland

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