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Hamburgs FDP-Spitzenkandidat: FDP muss aus koalitionspolitischer Eindimensionalität mit der CDU heraus

Archivmeldung vom 20.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Hamburgs FDP-Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl, Hinnerk Fock, sieht es als politische Aufgabe seiner Partei an, aus der "Eindimensionalität" einer einzigen Koalitionsoption mit der Union herauszukommen.

In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe) meinte Fock, seine Partei kann es "sich auf Dauer nicht leisten", immer nur als Koalitions-Anhang der CDU zu gelten. Aktuell und mit Blick auf Hamburg sei "das aber eine theoretische Diskussion", so Fock. "Mit der Linkspartei sind SPD und Grüne alle ein Stück weit nach links gerutscht. Hinzu kommt noch ein gewisser Linksruck der Union mit Frau Merkel. Es gibt im Augenblick aber keinen anderen politischen Partner für die FDP als die Union." Für Hamburg gelte: "Wir wollen mit der Union gehen. Dann müssen die Wähler entscheiden, ob sie hessische Verhältnisse wollen oder eine vernünftige Lösung ermöglichen."

Die SPD habe "zu lange in Hamburg regiert", bemängelte der Liberale. "Zur Politik gehört der Wechsel. Und ich denke, sieben Jahre einer CDU-geführten Regierung sind noch nicht genug." Hamburg als Wirtschaftsmetropole müsse "diesen Kurs mit neuem Schwung fortsetzen".

Quelle: Leipziger Volkszeitung


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