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Grüne fordern mehr Tempo beim Tierschutz im Stall

Archivmeldung vom 11.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Renate Künast (2017)
Renate Künast (2017)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Grünen fordern mehr Tempo beim tierfreundlichen Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland und eine verpflichtende Tierwohlkennzeichnung. "Die gesellschaftliche Betriebserlaubnis für die konventionelle Tierhaltung ist abgelaufen", sagte Ex-Bundesagrarministerin Renate Künast dem Tagesspiegel.

Künast lobte die Vorschläge der von Bundesagrarministerin Klöckner eingesetzten Borchert-Kommission, der diskutierte Weg zum Umbau der Tierhaltung gehe in die richtige Richtung. Die Grüne fordert aber schnellere Erfolge. "Das Jahr 2040 als Datum für die grundlegende Veränderung ist viel zu spät."

Die Tierhaltung müsse endlich ein hohes Niveau des Tierschutzes herstellen und zudem einen Beitrag zum Schutz von Klima, Artenvielfalt und Wasser leisten, forderte die Grünen-Politikerin. Das gebe aber nur, wenn es für die Landwirtschaft Planbarkeit und für die Kunden vollste Transparenz bei allen tierischen Erzeugnissen mittels verpflichtendem Kennzeichen gebe.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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