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BAMF-Chef will mehr sichere Herkunftsstaaten in Afrika

Archivmeldung vom 12.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Hans-Eckhard Sommer
Dr. Hans-Eckhard Sommer

Bild: © BAMF | Francisco Lopez

Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Hans-Eckhard Sommer, spricht sich dafür aus, mehr afrikanische Länder als sichere Herkunftsstaaten einzugliedern.

"Wir haben bei Ländern aus der Subsahara-Region nur geringe Anerkennungsquoten. Der Gesetzgeber könnte daher überlegen, weitere afrikanische Länder als sichere Herkunftsländer einzuordnen. Das hat man bisher nur bei Senegal und Ghana gemacht, auch deshalb, weil bei den anderen Staaten die Zugangszahlen noch relativ gering waren", sagte Sommer dem Nachrichtenmagazin Focus.

Er könne sich vorstellen, dass die Große Koalition den Kreis der sicheren Herkunftsstaaten auf weitere afrikanische Länder ausdehnt, "Eine Ausweitung sieht ja auch die Koalitionsvereinbarung vor", so der BAMF-Chef weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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