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Hauptstadtflughafen: Union fordert Konsequenzen von Wowereit

Archivmeldung vom 14.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Klaus Wowereit Bild: spd.de
Klaus Wowereit Bild: spd.de

Der verkehrspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Dirk Fischer (CDU), hat den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit (SPD), aufgefordert, "für das Desaster um den Flughafen Berlin-Brandenburg" Verantwortung zu übernehmen. Das sagte Fischer am Freitag in Berlin.

Sowohl Wowereit als auch sein Stellvertreter, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), hätten es bislang abgelehnt, "personelle Konsequenzen zu ziehen". Auch Rainer Schwarz, Geschäftsführer der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, sehe bisher keine Notwendigkeit für einen Rücktritt, so Fischer. "Dabei ist mehr als deutlich: Das Projektmanagement hat versagt und das mit einem riesigen finanziellen und Image-Schaden für Berlin und Deutschland." Die Unionsfraktion appelliere daher an "Klaus Wowereit, Matthias Platzeck und Rainer Schwarz, sich ihrer Verantwortung endlich zu stellen", erklärte der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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