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Kabinett beschließt Verdoppelung der Filmförderung

Archivmeldung vom 15.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Das Bundeskabinett hat beschlossen, die Filmförderung des Bundes von bisher 75 auf 150 Millionen Euro pro Jahr zu verdoppeln. Die Erhöhung gilt laut mittelfristiger Finanzplanung auch für 2018 und die Folgejahre, berichtet die "Welt". Damit solle die "Wettbewerbsfähigkeit des Filmstandorts Deutschland gesichert werden".

Es werde ab sofort drei Säulen der Filmförderung des Bundes geben: die kulturelle Filmförderung für Filme, die in Richtung Kunst und Experiment gehen, den Deutschen Filmförderfonds 1 (DFFF 1) für Kinomainstream und erstmals einen DFFF 2 für Großproduktionen - mit besonderem Augenmerk auf spezialeffektlastige Projekte. Der zweite Topf ist eine Art Lebensversicherung für die deutschen Filmstudios von Babelsberg über München bis Köln, schreibt die "Welt". Damit sollen die teuren deutschen Produktionen repatriiert und internationale Projekte nach Deutschland zurückgeholt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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